Das Projekt ERMiNe zielt darauf ab, Organisationen, die sich mit der innereuropäischen Mobilität von Menschen mit geringeren Möglichkeiten und Diaspora-Organisationen befassen, durch einen transnationalen Lernprozess zu stärken.
Ziel ist es, Wissen über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Freizügigkeit innerhalb Europas zu erlangen und Best-Practice-Modelle zu entwickeln, die durch gegenseitiges Lernen und ko-kreative Methoden entstehen.
Das Projekt fördert den Aufbau von Netzwerken zwischen Organisationen, die mobile Europäer unterstützen. Dies geschieht durch Workshops, Online-Seminare und Vor-Ort-Seminare, die darauf abzielen, die transnationalen und interkulturellen Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken.
Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung benachteiligter Menschen, die ihr Recht auf Freizügigkeit innerhalb der EU wahrnehmen wollen, aber auf kulturelle, soziale oder wirtschaftliche Barrieren stoßen. Die Lerninhalte werden speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten, um eine langfristige europäische Vernetzung der beteiligten Organisationen zu gewährleisten.

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