Dieses Projekt untersucht, wie antifeministische und LGBTQIA+-feindliche Narrative und Politiken in Ländern umgesetzt werden, in denen rechtsextreme Parteien an der Regierung sind.
Es vergleicht die Auswirkungen dieser Politik in verschiedenen Ländern wie Polen, Spanien und Italien. Ziel ist es, nicht nur die politische Agenda der extremen Rechten zu analysieren, sondern auch Formate der politischen Bildung zu entwickeln, die ihr entgegenwirken.
In der ersten Projektphase werden Hintergrundinformationen zu diesen Politiken gesammelt und in einem Working Paper zusammengefasst.
In der zweiten Phase werden zivilgesellschaftliche Best-Practice-Beispiele identifiziert, die aktiv gegen diese Politik arbeiten. Die Ergebnisse werden in einer Mapping-Studie zusammengefasst.
In der dritten Phase wird eine Online-Konferenz organisiert, auf der zivilgesellschaftliche Akteure die Forschungsergebnisse diskutieren und Strategien entwickeln.

